mein brüderchen hat es geschafft. als erster und einziger.
georg hat den sprung gemacht (zwar nicht über den grossen teich, aber immerhin aus mexico) und ist mich besuchen gekommen.
und vor 2 wochen hab ich mir dann eine auszeit von der uni genommen und wir sind losgezogen.
richtung norden. auf ins geheimnisvolle reich der inka, auf einem 4-tägigen fussmarsch dem machu picchu entgegen. auf einer der schönsten wanderungen der welt , dem camino del inca
4 tage mit rucksack bis auf 4200 meter, schlafen im zelt, zwischen eiseskälte nachts und hitze am tag, ohne dusche. und auch sonst keine zivilisation weit und breit.
trinkwasser aus bergquellen. hunderte von stufen. bergauf. bergab. unermüdlich unserm ziel entgegen: dem machu picchu im sonnenaufgang des vierten tages.
und danach ging es weiter, den norden chiles zu entdecken.
wir sind durch welten gereist.
aus dem amazonas in die wüste. mit zwischenstop bei den grössten wellen chiles.
und wieder einmal war es die genialste reise [georg]
dem kann ich mich nur anschliessen.